BELA (The God of Drums)




Drums

Folgendes kann ich über seine Drums und seinem Geschmack sagen:
Seit den Anfängen (naja, fast) bei den Ärzten spielte Bela im stehen. Das war ein frühes Ritual des Pogos und hat sich bis heute noch nicht richtig durchgesetzt. Seit der "Attacke Royal" - Tour spielt er mit einem limitiertem, grün-blau-glitzerndem Yamaha Drum mit Aufklebern und Beschriftungen an der Bass- Drum, die jedoch von Zeit zu Zeit veriieren (auf der Attacke Royal war dort ein ziemlich verwirrt guckender Bela-Kopf zu sehen. Bela hat eine vorliebe für das alte vintage-Jazz Zeugs von Gretsch u.s.w.
Er spielt schweizer Paiste-Becken die seit der Attacke Royal-Tour mit "13" Aufklebern auf der Rückseite bestückt sind und schleppte auf den Touren immer eine unterschiedliche Anzahl an Bass-Drums mit. Auf der Tour zu "Die Bestie in Menschengestalt" ließ er sein Schlagzeug (wie es Peter Criss, der Dummer von KISS bei, seinen Shows immer machte) in die Luft heben und spielte dort weiter (Peter Criss sagte zu seiner Zeit, dass er immer Angst hatte das das Ding zusammenbricht, wenn er sein Drum-Solo auf das Schlagwerk hämmerte). Neuerdings hat er auch ein E-Drum neben seinem stehen, mit dem er auch gerne mal Live rumspielt. Auf den Touren vor und nach "Attacke Royal" spielte Bela ein schwarzes Drum. Welches Fabrikat es ist weiß ich nicht, aber ich schätze mal es war Yamaha oder Tama, da Bela in den frühen Jahren ein Deal mit Tama-Drums hatte.


Gitarren

Bela spielt übrigens auch Bass und Gitarre.
Seine Künste auf dem Bass zeigt er auf dem Video "Im Schattenreich der Ärzte Teil 2" ("Noch mehr gefangen im Schattenreich von Die Ärzte") und auf dem Video "So war das SO36". Ausserdem sieht man ihn noch bei dem Anfang von "Buddy Hollys Brille" auf "Die Ärzte LIVE Teil 1" mit einer schwarzen Elektro-Akkustik (Dreadnought) in der Hand, die er auch auf die Attacke Royal Tour... mitschleppte.


FARIN URLAUB (The God of Holidays)



Gitarren

Seine erste Gitarre war eine Hohner Halbakustik die er selbst als Dreck bezeichnet. In den 80'ern spielte er jede menge Jazz-Dickbauchgitarren von der traditionsfirma Gretsch (in den früheren Jahren hat sich auch eine weisse Jazz White Falcon Dickbauch Kopie mit eingeschlichen. Mit dabei waren ein schwarzes Modell (Gretsch Nashville? Siehe "Richy Guitar")und eine White Falcon mit Double- Cut.(sieht aus wie eine Country Classic. Er benutzte sie bei den Videos "Live 1&2"). Alle Gitarren sind Semi-Hollow Teile, d.h. sie sind hohl und haben dadurch einen Klangkörper, der dem Schwingungsverhalten und der Lautstärke gut tut. Heute sind diese Gitarren nicht mehr Punk-tauglich, deswegen bleibt diese Sammlung bei der Tour Zuhause (obwohl er die meisten Modelle leider eh schon verkauft hat und auch eigentlich keine Lust mehr auf die Teile hat!), was eigentlich schade ist, denn zusammegerechnet zahlte er für das ganze Equipment ca. 15000 DM

Farin lässt sich von dem hamburger Gitarrenbauer Thomas Harm, dem Leiter der ein-Mann- Gitarrenfirma "Cyan", die nach den Wünschen der Kunden Gitarren herstellt, hauptsächlich semi- hollow - Teile bauen. Auf der Bühne spielt er seit einigen Jahren seine schwarze "Bonehead"-Gitarre.



Folgende Eigenschaften besitzt sie:

Sie hat 2 schwarze Humbucker ohne Kappen (es lässt sich nicht herausfinden, welche Firma es ist, aber ich schätze einfach mal es sind Seymour Duncans), einen 24-Bündigen Hals (schätzungsweise Ahorn mit Ebenholz- Griffbrett) mit Block - Einlagen sowie es die Les Paul Custom von Gibson und Gretsch-Gitarren auch haben, "Sharp"-Inlays an den letzten Bünden (ca. 20-23), ein silbernes Schlagbrett mit Logo (CYAN) am unteren Ende (wie bei Gretsch-Gitarren),cremefarbendes/weisses Binding was Korpus und Hals umfasst, einen Dreh-Poti (metall, silber-farbend) am Cutaway (Volume) sowie es Gretsch-Gitarren auch haben, 2 Dreh-Potis (schwarz, plastik) für Tone, ein kleiner Miniswitch für die HB's (3-Weg-Schalter), spezieller Lock-Sattel (siehe Jeff Beck Stratocaster, Fender), Korpusform erinnert sehr stark an eine Mischung aus einer Gretsch Nashville und einer Silver Jet / Les Paul (naja, ein bisschen Tele is auch drinn), d.h. Form wie eine Silver Jet, nur größer, Korpus is realtiv dünn für solch eine Größe, Kopfplatte sieht aus wie bei einer Paul Reed Smith-Gitarre (auch ziemlich groß), Korpus hat 1 "wave"-Loch, anscheinend Vintage-Tremolo oder ähnliches, "Bonehead" - Einlage vor dem Gurtknopf, Korpus wahrscheinlich aus Ahorn.

Er hat diese Teil auch noch in weiss und in rot. Bei der weissen (zu sehen bei dem Anfang von dem Video für Schundersong)gibt es eigentlich nur einen Unterschied: statt der Bonehead Einlage an der roten und schwarzen Cyan ist dort eine Bigsby-Vibrato Kopie eingesetzt. Tja, und die rote ist eigentlich genauso wie die schwarze, nur halt in rot! Rod bentuzt die immer bei seinen Gitarren-Parts auf der Bühne.
Informierten Kreisen wird sicher an den obigen Daten aufgefallen sein, dass die Gitarre sehr einer Gretsch ähnelt. Tja, wenn man nun mal keine Punk- taugliche Gitarre hat, muss man sie zu einer machen!
Farin spielt auch Bass (wenn Rod gerade an 'ner Geige sitzt). Das ist allerdings selten und wenn, dann nur die Bässe von Rod, und das wäre dann Fender oder auch Cyan. Von Cyan besitzt er auch noch eine Sylt-Gitarre, die er sich für eine Überraschung für Bela von Thomas hatte bauen lassen. Sie hat die Form von Sylt (man siehe auf die Landkarte). Rod besitzt dieses Teil als Bass. Allerdings kann der Bass (wie bei Ace Frehley von KISS) Raketen von der Kopfplatte abschießen, was eine schöne Einlage bei einem Konzert ist. Ausserdem hat er seit 1998-99 eine schwarz-weiss Gitarre von Cyan. Von der habe ich aber noch nicht viel gesehen, d.h. kann ich nur folgendes sagen:

Sie hat (ganz im Sinne von der Gretsch Nashville) ein Bigsby - Tremolo, einen großen semi-hollow Korpus (dicker und auch größer als die "Bonehead"), ein mit Binding umfasstes "wave"-Loch, Korpus; Hals und Kopfplatte mit cremefarbenden Binding eingefasst, Block-Inlays am Hals, "Sharp"-Inlays an den letzen Bünden (ca. 20-24), schwarz-weiss - Lackierung am Korpus und an der Kopfplatte, goldene Mechaniken und Schlagbrett.

Farin hat auch noch eine "Tennis"-Gitarre. Allerdings erinnert das Teil doch sehr an ein Banjo. Der Hals ist ziemlich klein. Wahrscheinlich kommt das Teil auch aus der Schmiede von Thomas. Übrigens: in dem Video von "Wie es geht" spielt Farin die Fender Jazzmaster von Rod!

Wer will kann Farin hier nocheinmal mit seiner "Bonehead"-Cyan in Aktion erleben.


Rack & Live

Das, was Farin auf der Bühne spielt, hat sich seit 5 Jahren nicht verändert. Farin: "Das wurde damals so umfangreich konzipiert, das reicht heute locker."
Es gibt 3 Vorstufen (beschreibungen weiter unten): Marshall JMP-1, ADA MP-1 und eine von Yamaha - die wird aber bald durch ein POD ersetzt. Das Ganze läuft über eine zentrale Steuereinheit, an die auch ein Yamaha SPX-90, ein Yamaha SPX-990 und zwei Eventide-Harmonizer angeschlossen sind. Die beiden sind »über Kreuz« programmiert, weil die normalerweise eine lange Ladezeit haben und der lange Gitarrist live nicht darauf warten kann. »Schrei nach Liebe« hat zum Beispiel vier verschiedene Sounds, für die er live insgesamt 18 Mal umschalten muss. In einem Konzert benutzt er etwa 120 Programme, die über die Steuereinheit geschaltet werden. Das klingt kompliziert, aber er hat nur einen Fußschalter, der das alles schaltet! Preamps und Effekte verstärkt eine Marschall-Endstufe. Wichtig ist auch der Furman-Stabilisator, der darauf achtet, dass man immer 220 Volt Spannung hat. Zum Schluss läuft alles noch über Summen-Equalizer.

Amps & Effekte

Hier ein kleines Statement von Farin über seine Effekte die er Live benutzt. An verstärkern benutzt er hauptsächlich Marshall (JCM900). Diesen bentutzt er auf der Bühne sowie auch im Studio. Auf dem Konzert steht neben ihm auf dem Rack meist auch noch eine Marshall-ähnliche-Box (sieht aus wie einer 1960er, abgewinkelt, mit "Wurst"-Logo versehen).
Folgende Effekte sind in seinem 19"-Rack drin (auf dem Foto ist gut Farins "Wurst"-Cabinet zu sehen!):

2 x Eventides (Harmonizer-Effekt)

Ich bin mir nicht sicher, was für Eventides es sind. Daher habe ich 3 der teuersten und Bühnentauglichsten Versionen beschrieben:

1. Das top-of-the-line-Modell: Eventide Orville

Rechtzeitig zum 25-jährigen Firmenjubiläum stellte Eventide die Superlative der Effektprozessoren vor. Das 2-HE Gerät ist kompatibel mit dem DSP 4000, hat aber die 8!!-fache Prozessorleistung. Mit 4 analogen und 4 digitalen Ein- und Ausgängen sind komplexe Effekt- und Routingprogramme möglich, da alle Ein- und Ausgänge gleichzeitig mit verschiedenen Effekten belegt werden können. Aus über 150 Modulen können eigene Effektalgorithmen programmiert werden. Selbstverständlich sind Eventide Upgrades wie Ultrashifter (Harmonizer mit Formantenkorrektur) oder Timesqueeze (Expansion und Kompression ohne Veränderung der Tonhöhe) schon Bestandteil. Ein Sample-Board mit 174 sec Sampling ist ebenfalls integriert. Die 24 Bit Daten-Verarbeitung und variable Samplingfrequenz bis 96 kHz sind hier von vornherein gegeben.

Preis: ca. 16.000 DM

2. - Eventide DSP 4000 Ultra-Harmonizer

Der High-End Prozessor weist eine modulare Struktur auf. So sind Effektverkettungen frei konfigurierbar und in seiner Klangvielfalt schier unerschöpflich.
In der neuen Vers. 2.0 sind Bedienerführung und Algorithmen komplett überarbeitet. Hier nur ein paar technische Details:

AES-EBU in- out
+/- 3 Oktaven Pitch Shifter 8- stimmig oder 4-stimmig mit Stereohall
Delayzeit 10 sek.
alle EQ-, Dynamik- und LFO Simulationen
18 bit A/D/A-Wandler
24 bit intern
über 97 dB Dynamik
Bandbreite bis 22kHz, 32-, 44,056-, 44,1- und 48 kHz Sampling- Rate
RS 422 Schnittstelle

Preis: ca. 10.000 DM

3. Eventide HD 3000/SE

Dazu habe ich leider keine brauchbaren Infos

Preis: ca. 7.000 DM

1 x Yamaha SPX 990 u. 1 x Yamaha SPX 90 (Multieffekt-Geräte)

Der Profi wenn´s um den Studio- sowie Liveeinsatz geht.

20 Bit A/D und D/A Wandlung
100 Anwender-Programmspeicherplätze mit 100 zusätzlichen von externer RAM-Speicherkarte erweiterbar

Preis: ca. 1400 DM

2 x Marshall JMP 1 (Röhrenpreamp)

Vollprogrammierbarer Röhrenpreamp

100 Speicherplätze
1HE
MIDI

Preis: ca. 1600 DM





ROD (The Bezwinger of the Bassaxe)



Gitarren

HINWEIS: Ich gebe auf dieser Site wenige Hinweis auf Rod seine Gitarren und seine Bässe, weil die schon alle auf seiner Fan-Page genauestens beschrieben sind!
Rod spielt seit seinem 8 Lebensjahr Gitarre. Seine erste E-Gitarre bekam er mit 13. Es war eine Gibson Les Paul Custom Copy, die jetzt nur noch einen Humbucker in Neck-Position ihren eigenen nennen darf und auch ziemlich oft ihre Farbe gewechselt hat (grün-leopard->rot->schwarz-> grün-leopard)! Er bekam diese Geige von Thomas Harm geschenkt, der sie davor auch ordentlich bespielt hat. Rod spielte das Ding über einen kleinen Telefunk-Kassetten- Rekorder und benutzte ein nachgelötetes Boss-Overdrive Pedal. Besonders gelungen sieht ja der Blut-Bass aus, da das Blut nämlich echt ist (Tierblut!)! Übrigens: wenn ihr sehen wollt, wie Thomas Harm drauf und dran ist, Rod's Blutbass zu zerstören, klickt hier. Zu seiner besonderen Sammlung würde ich auch noch sein Ace Frehley Sigantur Modell zählen. Dieses Teil bekommt man im Laden für ca. 7000-8000 DM. Mit diesem Teil hat er fast alles von der "13" eingespielt. Siebesitzt folgende Merkmale:

22 Bünde, AA-gerade Regelahorndecke, drei DiMarzio Super-Distortion Humbucker, "Ace Frehley" Einlage am 12. Bund und an der Kopfplatte (sieht gut aus!), Farbe: heritage cherry sunburst, tripple-Binding am Korpus sowie Hals und Kopfplatte, Blitz-Einlagen, Mahagoni-Korpus und -Hals, 1959 Les Paul- Halsprofil (wie die Standard), chrom-Hardware, kein Schlagbrett

Rod mag Fender-Japan Bässe und besitzt zwei schwarze 62' Reissue - Precision - Bässe aus Japan (1,2) mit Spiegel- Pickuard und Bartolini PU und 62'er USE PU. Diese Bässe sah man übrigens auch bei der jetzigen Clubtour. Der eine Bass (der mit den Bartolini PU's) ist sein Hauptbass und die andere is der Ersatz Bass und hat 2 original neugewickelte 62'er USA Pickups. Die Klampfe kostet im Handel nicht mehr als nur ca. 800 - 900 DM, also aufgepasst liebe Rod-Fans (ich?)! Dann noch einen neuen Bartolini - Precision PU bzw. 62'er USA rein und ab geht die Post! Auf der Bühne tauschen sich Farin und Rod immer die Gitarren aus. Farin benutzt den Ersatz-Preci-Bass von Rod und Rod benutzt die rote Cyan von Farin (Farin benutzt das Teil nie. Er vergnügt sich immer mit dem schwarzen Modell). Allerdings war das jetzt bei dem Konzert im Kölner Wartesaal am 19.8 anders. Dort spielte Rod den klassischen 4001 Rickenbacker Bass, (der Bass ist unter dieser Site ziemlich genau beschrieben) mit dem man ihm bei Harald Schmidt das erste mal gesehen hatte. Doch spielte er bei seinen Gitarrenparts seine neue AES 1500 von Yamaha (wahrscheinlich hat ihm dieses Ding so gut gefallen, dass er sich glatt die Bassversion, den Yamaha BEXS gekauft hat, der ihm anscheinend auch sehr gut gefällt... hier is noch ein Live-Bild). Hier sind die Daten der AES:

Die Farbe ist Orange Stain (die von Dusenberg auch gerne als "Gretsch Orange" genannt wird). Den Allround-Sound bringen 2 Mini- Humbucker ohne Kappen und durch den Push-Pull Poti kommt auch noch ein wenig Soundvielfalt ins Spiel. Die Gitarre ist komplett mit einem Binding eingefasst und hat einen geschraubten Ahornhals mit Palisander Griffbrett und Dot-Einlagen. Der Schriftzug und die Form der Kopfplatte erinnern mich doch ein weinig an die Gibson Les Paul Standard. Der einzige Unterschied ist jedoch, das es bei der Gibson gut aussieht. Dieses Modell ist wahrscheinlich das Spitzenmodell der Yamaha AES - Modelle und wahrscheinlich nicht sehr billig (obwohl sie in Japan hergestellt wird). Übrigens besitzt Rod auch eine Yamaha AEX 502 mit P90 Pickups (er wird doch wohl jetzt kein Rockabilly Fan, oder???) Die AES 1500 jedenfalls ist relativ neu, und deshalb konnte mir noch kein Gitarrenhändler einen vernünftigen Preis nennen, ohne dabei "wahrscheinlich" zu sagen. Na ja, kommt noch. Sie hat jedenfalls 2 F-Löcher (die übrigens auch gebunden sind) und, wie schon weiter oben erwähnt, einen ziemlich dicken Bauch, was für eine Gitarre von Yamaha eigentlich ziemlich ungewöhnlich ist. Der Korpus beihnaltet nach meinen Informationsquellen (hehe...) Resonanzkammern.

Rod war übrigens der erste aus der Band, der sich Gitarren von Thomas Harm (Cyan) hatte bauen lassen.
Es gibt Bela und Rod ein Ritual. (Fast) immer wenn Rod Geburtstag hat, schenkt Bela Rod immer irgendwelche Instrumente von KISS. Darunter waren von Gene Simmons bisher: seine handsignierte Axt (siehe Foto, limitiert!) und das Signature-Modell (auch original unterschrieben).
Von Paul Stanley waren es bisher 2 Signature - Iceman's (einem Modell ist mal der Hals abgebrochen, als Rod auf der Bühne gespielt hat. Der Hals hängt jetzt an Rods KISS-Wand) und ein Iceman Bass. In dem Video zu "Wie es geht" spielt der Hengst seinen legendären 70'er Jahre Dan Armstrong Plexi-Bass mit auswechselbaren Steg-PU's (Single Coil und Humbucker)(1,2). Hier ist übrigens ein Bild von seinem Plektrum.

Amps & Effekte

Rod spielt einen SWR mit Transistor und Röhren-Schaltung (diese Teile sind sehr teuer!). Ausserdem hat er einen neuen umgebauten Donnerstack, nämlich einen Sunn (Fender) "300T" und eine Sunn 2x15" Cabinet-Box darunter. Hier eine Beschreibung des Topteils:


300 Watt, Endstufe noch mit einem Notch, einem Regelbaren Kompressor, einem EQ und einem geilen Verzerrer ausgebaut, zur regelung des Kompressors, des Verzerres oder des normalen Kanals gibt es einen Fussschalter.

Dieser Amp kommt bei den HardPopDays erst richtig zum Einsatz (obwohl er ihn bei Harald Schmidt am 17.8.2000 auch schon mit seinem alten Rickenbacker-Bass "warmgespielt" hat!), auf der DZS - Clubtour spielt er mit seinem bewährten SWR-Stack!

Rod zu seinem neuen 300T: "Diese neue Sunn 300-T-Anlage finde icht total geil, die wird meinen Ampeg ersetzen. Und die Fender »Rumble Bass«- Anlage. Der Sunn-Amp hat eine wesentlich bessere Klangregelung und macht mehr Druck als der Fender, obwohl sich die beiden Amps ansonsten doch recht ähnlich sehen. Wir haben im Studio den A/B Vergleich gemacht: Der 300 T hat einfach alle geschlagen."

Geigen

Für die, die es nicht wissen: Rod spielt auch Geige! Leider weiss ich nicht welche Marke, Preis u.s.w., allerdings weiss ich nur das er Pyramid - Saiten mit der Stärke .040 - .100 benutzt. Aber mann konnte ihn beim Auftritt am 25.11.2000 bei "TOP OF THE POPS" mit einer Geige in der Hand bewundern.
Ausserdem spielt Rod ja auch noch Drum (bei einer ziemlich alten Band saß er mal am Schlagwerk!), allerdings habe ich da keine Infos, weil er ja nicht mehr aktiv spielt!

FOTOS FOLGEN!!!!!!!!!!!!!


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