Sein Name, eine Anspielung auf sein liebstes Hobby!
Künstlername: Farin Urlaub
Bürgerlicher Name: Jan Ulrich Max Vetter - Marciniak
geboren: 27.10.1963 in Berlin
Sternzeichen: Skorpion
Aufgewachsen: Berlin-Moabit
Grösse: 1,93m
Gewicht: ca.80 Kg
Haarfarbe: Dunkelblond (meist aber gefärbt)
Augenfarbe: Grün
Schulabschluss: Abitur mit Durchschnitt: 2,6
Geschwister: jüngere Schwester Julia aus der 2. Ehe der Mutter
Sprachen: Deutsch, Englisch, Latein, Portugiesisch, Spanisch ...
Hobbys: Urlaub machen, lesen, Motorrad fahren, Gitarren entwerfen
Lieblingsreiseziel: Asien, Südamerika
Lieblingsvereine: F.C. St. Pauli, F.C. Botafago
Fakten zur Person: Antialkoholiker, Nichtraucher, Vegetarier, Pazifist
Bands:
1980-1982 Soilent Grün
1982-1988 die Ärzte
1990-1992 King Kong
seit 1993 die Ärzte
Mit seinem Künstlernamen Farin Urlaub (fahr in Urlaub) spielt er auf seine Leidenschaft zu reisen an. Sein bürgerlicher Name ist Jan Ulrich Max Vetter - Marciniak. Er wurde am 27. Oktober 1963 in Berlin geboren und hat eine jüngere Schwester aus der 2. Ehe seiner Mutter, die Julia heißt. Farin entdeckte schon früh seine Leidenschaft zum Gitarre spielen und nahm dann auch Unterricht. Sein Leben änderte sich schlagartig mit einem Urlaub in London, wo er mit dem Punkrock in Berührung kam und als Punk nach Deutschland zurückkehrte. Nach diesem Urlaub war er schnell in der Berliner Punkszene, wo er im "Ballhaus Spandau" Bela kennen lernte. Daraufhin stieg Farin bei Bela´ s Band Soilent Grün ein. 1983 gründeten Farin und Bela mit ihrem neuen Bassisten Sahnie die Ärzte. 1988 folgte die Trennung der Ärzte. Daraufhin gründete Farin die Band King Kong, jedoch mit eher mäßigem Erfolg. Als er 1993 in der Halbzeitpause am Millantor Westerland über die Lautsprecher hörte, fragte er Bela ob er nicht Lust hätte eine Reunion der Ärzte zu machen. Diese erfolgte dann auch im gleichen Jahr mit Rod. Farin ist bekennender Nichtraucher, Vegetarier und Pazifist. Außerdem ist er Antialkoholiker, worauf er sehr stolz ist. Einmal musste er jedoch aufgrund einer verlorenen Wette ein Glas Sekt trinken. Sein Abitur hat Farin mit einem Durchschnitt von 2,6 abgeschnitten, worauf er ein Archäologie Studium anfing, jedoch nach kurzer Zeit wieder abbrach. Er spricht Latein, Englisch, Portugiesisch, Spanisch und natürlich Deutsch. Heute lebt er wie Bela nicht mehr in Berlin, sondern in der Nähe von Lüneburg. Farin ist wie Bela und Rod Fan des F.C. St. Pauli. Seit einem Trip nach Brasilien ist er außerdem noch Fan des F.C. Botafago (ein Fußballclub in der Nähe von Rio de Janeiro). Privat engagiert sich Farin für "Menschen gegen Minen" und Greenpeace. Zu seinen Hobbys gehören Motorrad fahren, lesen und das Entwerfen von Gitarren die von Gretsch gebaut werden (z.B. die Sylt - Gitarre). Farin´s musikalische Vorbilder sind die Beatles und Jonny Cash.
Ja das ist der beste Gitarrist der Welt.
Bela B.
Bela, der Mann hinterm Schlagzeug (stehend)!
Künstlername: Bela B.
Bürgerlicher Name: Dirk Felsenheimer
geboren: 14.12.1962 in Berlin
Augewachsen in: Berlin-Spandau
Sternzeichen: Schütze
Größe: 1,80m
Gewicht: ca. 66kg
Haar: Schwarz (meist aber gefärbt)
Schulabschluss: Realschulabschluss
Geschwister: 1 Zwillingsschwester (Diana)
Hobbys: Motorrad fahren, Horrorliteratur, Comics
Lieblingsband: KISS
Lieblingsverein: F.C. St. Pauli
Fakten zur Person: Der wohl einzigste Schlagzeuger, der im Stehen Schlagzeug spielt.
Bands:
1980 - 1982 Soilent Grün
1982 - 1988 Die Ärzte
1990 - 1992 Depp Jones
seit 1993 die Ärzte
Bela B., alias Dirk Felsenheimer wurde am 14. Dezember 1962 in Berlin-Spandau geboren. Seine Eltern trennten sich als er fünf war und so verbrachte er seiner Jugend zusammen mit seiner Zwillingsschwester Diana bei der Mutter in Berlin-Spandau, während er seinen Vater ab und zu in den Ferien in Köln besuchte und dort auch erste Erfahrungen mit zwei seiner liebsten Zeitvertreibe sammelte: Comics und Rock'n'Roll.
In Spandau hob sich Bela ziemlich schnell von der sonstigen Masse ab, denn ihn faszinierte stets das Hervorstechen aus der Masse und besonders die Optik, das Lebensgefühl und die Rohheit des Punk hatten es ihm hierbei angetan. Als er nach der zehnten Klasse die Realschule verließ traf er aber eine Entscheidung, die eher weniger mit Punk zu tun hatte. Bela trat eine Ausbildung als Polizist an, die ihm aber von Anfang zuwider war und die ihn nur des Geldes wegen überzeugte. Trotzdem war schon relativ schnell Schluss mit der Lehre.
Zum Schlagzeugspielen kam Bela bereits im Teenageralter als er im Keller des Freundes seiner Schwester erste Versuche unternahm dem Instrument Herr zu werden. Dies erwies sich als sehr erfolgreich und so kaufte er sich recht bald ein eigenes Schlagzeug und gründete seine erste Band Empire. Bald darauf verfiel er jedoch gänzlich der Punkbewegung. Wie gesagt harmonierte das Lebensgefühl und die Einstellung des Punk nicht sehr gut mit seiner Ausbildung bei der Polizei. So war nach zwei Wochen bereits Schluss und um seiner Mutter nicht noch mehr Kummer zu bereiten trat er bei Hertie eine Lehrstelle als Dekorateur an. Zunächst spielte er jedoch in den Bands "Wild In The Streets" bzw. "Kawumm".
Irgendwann machte er dann Bekanntschaft mit Hussein Kutlucan und Bernd van Huizen und gründete "Soilent Grün", zu denen später auch ein gewisser Jan Vetter stieß. Neben dem Punkrock entwickelte Bela eine Leidenschaft für Horrorfilme und Horrorliteratur sowie Mystisches und Okkultes allgemein. Dies mündete u.a. in einigen Bandprojekten sowie in seltsamen Ritualen und Selbsterfahrungstrips. Aus dieser Leidenschaft heraus entstand der Name "Bela", der eine Anspielung auf Bela Lugosi, eins von Belas größten Vorbilden und bekanntestem Dracula-Darsteller, darstellt. Das "B." resultiert aus seinen Nachnamen. Statt Felsenheimer wurde er in der Schule öfters "Barney Geröllheimer" genannt, somit findet sich im GEMA-Anmeldeformular der Künstlername "Bela Barney Felsenheimer" wieder.
Neben der Musik wuchs in ihm auch die Begeisterung für Schauspielern. Erste zaghafte Versuche machte er in Filmen von Jörg Buttgereit (einem seiner engsten Freunde) und natürlich in "Richy Guitar". Seit Ende der 90er Jahre hat er sich wieder verstärkt der Schauspielerei gewidmet (hat auch Unterricht genommen) und spielte bereits Rollen in den Kinofilmen "Over The Rainbow", "Kaliber Deluxe", "Laila, Unsterblich verliebt" oder "Ein göttlicher Job".
Anfang 1999 ließ ihm ein Autounfall (bei dem er starke Verbrennungen erlitt, man kann es an seinem rechten Arm sehen) die Dinge etwas anders sehen und im Gegensatz zu vergangenen Zeiten ist er doch schon ziemlich brav geworden, was nicht heißen soll, dass er untätig ist. Mittlerweile hat er sich mit "EEE" ("Extrem Erfolgreich Enterprises") einen Lebenstraum erfüllt und darf sich nun stolzer Besitzer eines Comicverlags nennen.
Wohnhaft ist Bela mittlerweile in Hamburg, wo er es sich nicht nehmen lässt ab und zu Heimspiele des "FC St. Pauli" anzusehen.
Ja, das ist der beste Schlagzeuger der Welt!
Der dritte und beste Bassist bei den Ärzten!
Künstlername: Rod
Bürgerlicher Name: Rodrigo Gonzalez
geboren: 19.05.1968 in Valpareiso (Chile)
Sternzeichen: Stier
Größe: 1,85m
Haarfarbe: Schwarz
Schulabschluss: Abitur mit Durchschnitt 2,4
Geschwister: eine Schwester
Lieblingsband: KISS
Lieblingsverein: F.C. St. Pauli
Fakten zur Person: Er beherrscht außer dem Bass noch die Gitarre, Schlagzeug, Geige und Keyboard.
Bands:
1987 - 1990 Rainbirds
1990 - 1992 Depp Jones
seit 1993 die Ärzte
Rodrigo González, alias Rod, ist das musikalische Genie der Band. Neben Bass und Gitarre hat er sich auch als Autodidakt Schlagzeug und Keyboard beigebracht. Er hat wesentlich zur härteren Musik der Ärzte seit der Reunion beigetragen. Rod ist am 19. Mai 1968 in Valparaiso, Chile geboren. Da seine Eltern dort vom Terrorregime des Diktators (Schlächters?) Pinochet politisch verfolgt wurden, erteilte ihnen die UNO Asyl in Hamburg, wo seine Familie zunächst in ärmsten Verhältnissen lebte bis der Vater Arbeit fand. Rod ging dann aufs Gymnasium wo er das Abitur mit einem Schnitt von 2,4 meisterte, wobei er in Musik stets die besten Resultate vorzuweisen hatte. Er lernte dann wenig später Beckmann kennen mit dem er dann nach Berlin ging um dort bei den "Rainbirds" Gitarre zu spielen. Zuvor spielte er bei "Die Erben" und "Doric Tacet" . Die Rainbirds feierten auch große Erfolge, doch nach einer Weile hatten Rod und Beckmann keine Lust mehr auf die Band um die etwas eigenwillige Sängerin Katharina Franck und verließen diese. Über Beckmann lernte Rod dann Bela kennen und schon bald wurde mit Atze Ludwig hinterm Schlagzeug das Projekt "S.U.M.P." gegründet, aus dem später "Depp Jones" wurde.
Schnell befreundete er sich mit Bela und die Legende besagt, dass das Eis zwischen beiden gebrochen ist, als sie beide sturzbetrunken in einer Bar einen KISS-Song mitsangen, denn Rod ist wie Bela ein großer KISS-Fan und war natürlich auch in der KISS Army. Bela begann sehr schnell Rod's musikalisches Talent zu schätzen und als die Ärzte dann ihr Comeback beschlossen war Rod mit von der Partie, allerdings nicht an der Gitarre wie bei "Depp Jones" sondern am Bass.
Rod ist insgesamt großer Musikfanatiker, so besitzt er schon eine große Gitarren-Sammlung (zu sehen auf der Rod Army Homepage) und hat mit "Rodrec." auch sein eigenes Plattenlabel, wo er schon einige Bands unter Vertrag hat. Er produziert auch viel für diese Bands und andere Künstler (wie z.B. "Lucilectric", "Knorkator" u.a.). Zu seinen Lieblingsinterpreten zählt Rod u.a. "KISS", "Madonna", "The New Wave Hookers" und "Roxy Music". Weitere Hobbys neben der Musik sind bei ihm vor allem reisen und auch das Internet. Dort ist er unter rod.666@t-online.de erreichbar und hat mit der "ROD ARMY" (in Anlehnung an die "KISS ARMY") auch eine ziemlich große Fangemeinde online. Rod ist zudem der einzige von "die ärzte (aus Berlin)", der noch in unserer schönen Hauptstadt wohnt.
Das ist der beste Bassist der Welt!
BeLaFaN ®